Der Präsident der Französischen Republik begrüßte die deutsche Bundeskanzlerin in der Präsidentenresidenz Fort de Brégançon.
Es handelte sich dabei um ein besonderes Ereignis, da es das erste Mal seit 35 Jahren war, dass ein französischer Staatspräsident einen deutschen Regierungschef an diesem Ort empfing. Zuletzt wurde Helmut Kohl 1985 von Staatspräsident François Mitterand dorthin eingeladen.
Staatspräsident Emmanuel Macron hob das außergewöhnliche Maß an Übereinstimmung und gemeinsamem Engagement zwischen Deutschland und Frankreich hervor, und zwar sowohl auf bilateraler, europäischer als auch auf internationaler Ebene.
« Dieser Besuch spiegelt das außergewöhnliche Maß an Übereinstimmung und gemeinsamem Engagement zwischen Deutschland und Frankreich wider, und zwar sowohl auf bilateraler, europäischer als auch internationaler Ebene. Das ist unsere Stärke! »
Emmanuel Macron, Facebook.
Die gemeinsame Pressekonferenz:
➜ Auf Deutsch.
Eines der großen Themen, die im Zuge dieses Besuchs besprochen wurden, war die Umsetzung des europäischen Aufbauplans, der das Ergebnis einer beispiellosen deutsch-französischen Initiative war. Durch diesen solidarischen Aufbauplan in Höhe von 750 Mrd. Euro (davon 390 Mrd. Euro Zuschüsse), der im Rahmen einer historischen Einigung im Juli von der Europäischen Kommission verabschiedet wurde, wird ein bedeutender Teil der nationalen Konjunkturprogramme finanziert werden können.
Weitere Informationen zum europäischen Aufbauplan:
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